Hier dreht sich alles um den Gehorsam des Hundes bei der Ausführung von Kommandos. Teamarbeit
zwischen Hund und Mensch steht dabei an aller ersten Stelle. Denn bei Obedience absolvieren Sie und Ihr Hund den Parcours gemeinsam.
Dabei kommt es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen an. Im Obedience wird neben den eigentlichen Aufgaben auch das Sozialverhalten des Hundes in den
Gruppenübungen und das Mensch-Hund-Team bewertet.
Bis zur Klasse Zwei wird der Gesamteindruck des Teams als eigene Übung bewertet, bei der es auf die freudige Arbeit des Hundes und gute Kommunikation zwischen Hund und Hundeführer
ankommt.
Neben den klassischen Übungen wie Fußarbeit, die bis zur Klasse Drei immer anspruchsvoller wird, und Positionen aus der Bewegung wird im Obedience auch viel auf Distanz gearbeitet. Dies erfordert eine gute Kommunikation von Hund und Hundeführer auch auf die Entfernung.
Obedience wird in 4 Klassen unterteilt, wobei die einzelnen Klassen auf die jeweils unteren Klassen aufbauen und man in der nächst höheren Klasse erst nach einem „vorzüglich“ starten darf.
In der Einstiegsklasse „Beginner“ kann man nach der Begleithundeprüfung recht schnell erste Prüfungserfahrungen sammeln.
Obedience eignet sich grundsätzlich für alle Hunde, ganz unabhängig von Rasse, Größe und Alter.
Seit 2019 gibt es im Obedience auch eine Seniorenklasse für Hunde über acht Jahre. Hierbei sind die Übungen den älteren Hunden entsprechen angepasst.
Haben Sie weitere Fragen zum Thema Obedience? Schreiben Sie unserer Trainerin Marion (obedience@vdh-mauer.de) oder kommen Sie gerne persönlich zu den Trainingszeiten bei uns vorbei.
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